Skip to content
Spezialitäten

Toskanische Trüffeln

liquor
Sonstiges

Die kostbaren Exemplare der Gattung tuber aus dem Mugello, den Crete Senesi und den Hügeln von San Miniato

Die Toskana ist ein ausgezeichnetes Trüffelgebiet.
Die Produktion von Trüffeln ist eng mit der Jahreszeit verbunden, weswegen es schwierig ist einzuschätzen, wie die Ernte ausfällt. In der gesamten Region werden Trüffeln gesucht und zum Teil auch kultiviert. Die Trüffelsucher und -produzenten haben sich in verschiedenen Vereinigungen und Konsortien zusammengeschlossen, die sich um die Verbesserung der Ökosysteme, welche die Trüffeln benötigen, den Betrieb der Plantagen und die Erschließung des Produkts kümmern.

Weiße Trüffeln aus der Toskana

Die weiße Trüffel (Tuber Magnatum Pico) hat ein glattes, hellgelbes oder leicht grünliches Äußeres, während die Fruchtmasse mittel- bis nussbraun ist, zuweilen rötliche Nuancen sowie eine feine helle Maserung aufweist. Die Größe variiert zwischen der einer Kichererbse und einer Orange, während der wundervoll intensive Duft an Methan oder fermentierten Käse erinnert.

Man findet die weiße Trüffel im Hügelland, in der Nähe von Wasserläufen, in schattigen Tälern und feuchten Talsohlen und an Nordhängen, häufig in Symbiose mit Pappeln, Weiden, Haselnussssträuchern und Stieleichen, aber sie wächst auch in den Mischwäldern des Apennin und an den Rändern von Ackerland oder aufgegebenen Weiden, in Symbiose mit Zerreichen und Hainbuchen. Die weiße Trüffel darf nur in einem bestimmten Zeitraum des Jahres gesammelt werden, wofür man einen entsprechend ausgebildeten Hund und einen speziellen Trüffelspaten benötigt. 

Die weiße Trüffel sollte roh genossen werden, da sie beim Kochen den größten Teil ihres Aromas einbüßt.
Im Herbst kann man sie in den Restaurants und bei einer Reihe von Veranstaltungen genießen, die jedes Jahr in verschiedenen Orten stattifinden (zum Beispiel im Mugello, Casentino, in den Hügel von San Miniato, in der Valtiberina und in den Crete Senesi).

Die weiße Trüffel (Tuber Magnatum Pico) hat ein glattes, hellgelbes oder leicht grünliches Äußeres, während die Fruchtmasse mittel- bis nussbraun ist, zuweilen rötliche Nuancen sowie eine feine helle Maserung aufweist. Die Größe variiert zwischen der einer Kichererbse und einer Orange, während der wundervoll intensive Duft an Methan oder fermentierten Käse erinnert.

Man findet die weiße Trüffel im Hügelland, in der Nähe von Wasserläufen, in schattigen Tälern und feuchten Talsohlen und an Nordhängen, häufig in Symbiose mit Pappeln, Weiden, Haselnussssträuchern und Stieleichen, aber sie wächst auch in den Mischwäldern des Apennin und an den Rändern von Ackerland oder aufgegebenen Weiden, in Symbiose mit Zerreichen und Hainbuchen. Die weiße Trüffel darf nur in einem bestimmten Zeitraum des Jahres gesammelt werden, wofür man einen entsprechend ausgebildeten Hund und einen speziellen Trüffelspaten benötigt. 

Die weiße Trüffel sollte roh genossen werden, da sie beim Kochen den größten Teil ihres Aromas einbüßt.
Im Herbst kann man sie in den Restaurants und bei einer Reihe von Veranstaltungen genießen, die jedes Jahr in verschiedenen Orten stattifinden (zum Beispiel im Mugello, Casentino, in den Hügel von San Miniato, in der Valtiberina und in den Crete Senesi).

Weitere toskanische Trüffeln

Neben der weißen Trüffel gibt es in der Toskana noch weitere Arten, wie die schwarze Trüffel (Tuber Melanosporum Vitt.), die sich durch die schwärzliche, von kleinen, pyramidenförmigen Höckern bedeckte Oberfläche und die schwarz-violette Fruchtmasse auszeichnet; die Art Bianchetto (Tuber albidum Pico) ist von leuchtendem Beige mit glatter Oberfläche und heller Fruchtmasse, während das Aroma leicht an Knoblauch erinnert; die Trüffel Nero Uncinato (Tuber uncinatum Chatin) mit warziger schwarzer Oberfläche und dunkler Fruchtmasse mit heller Maserung ähnelt der Scorzone; die Scorzone genannte Sommertrüffel (Tuber aestivum Vitt.) ist ebenfalls warzig und schwarz, während das Innere bronzegelb mit heller Maserung ist, und besitzt ein delikates Aroma, das an Pilze erinnert. 

Neben der weißen Trüffel gibt es in der Toskana noch weitere Arten, wie die schwarze Trüffel (Tuber Melanosporum Vitt.), die sich durch die schwärzliche, von kleinen, pyramidenförmigen Höckern bedeckte Oberfläche und die schwarz-violette Fruchtmasse auszeichnet; die Art Bianchetto (Tuber albidum Pico) ist von leuchtendem Beige mit glatter Oberfläche und heller Fruchtmasse, während das Aroma leicht an Knoblauch erinnert; die Trüffel Nero Uncinato (Tuber uncinatum Chatin) mit warziger schwarzer Oberfläche und dunkler Fruchtmasse mit heller Maserung ähnelt der Scorzone; die Scorzone genannte Sommertrüffel (Tuber aestivum Vitt.) ist ebenfalls warzig und schwarz, während das Innere bronzegelb mit heller Maserung ist, und besitzt ein delikates Aroma, das an Pilze erinnert.