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Spezialitäten

Safran aus San Gimignano DOP

liquor
Sonstiges

Die Wiederentdeckung einer unverzichtbaren Zutat

Zahlreiche Zeugnisse belegen, dass schon seit dem 13. Jahrhundert in San Gimignano Safran produziert wird. Die Qualität und Berühmtheit des Safrans aus San Gimignano wird nicht nur daraus ersichtlich, dass er innerhalb von Italien exportiert wurde (Pisa, Genua), sondern vor allem auch aus der ungewöhnlichen Richtung, die der Handel nahm: in die Länder des Nahen Ostens und nach Afrika (Alexandria, Tunis, Damiette, Acri, Tripolis und Aleppo).

Der Safranhandel war so einträglich, dass er die Grundlage für das Vermögen einer ganzen Reihe von Geschlechtern war, von denen einige ihr Geld auch für den Bau der berühmten Türme verwendeten, die noch heute der ganze Stolz der Stadt sind.

Eigenschaften

Der Safran aus San Gimignano DOP präsentiert sich in unversehrten orange-roten Fäden und hat einen sehr intensiven Geschmack.
Die Zusammensetzung des Bodens in San Gimignano ist im Allgemeinen sandig, was dem Safran aus San Gimignano DOP seine außergewöhnlichen Eigenschaften verleiht.
Das Safrananbaugebiet ist ausschließlich das Territorium von San Gimignano.

Der Safran aus San Gimignano DOP präsentiert sich in unversehrten orange-roten Fäden und hat einen sehr intensiven Geschmack.
Die Zusammensetzung des Bodens in San Gimignano ist im Allgemeinen sandig, was dem Safran aus San Gimignano DOP seine außergewöhnlichen Eigenschaften verleiht.
Das Safrananbaugebiet ist ausschließlich das Territorium von San Gimignano.

Die Herstellungsphasen

Safran wird ausschließlich aus den ziegelroten Blütennarben der Krokusart "Crocus sativus L." gewonnen. Viele der Arbeitsschritte werden auch heute noch per Hand ausgeführt, wie im Mittelalter: Die Auswahl der Pflanzenknollen, die Ernte der Blumen in den frühen Morgenstunden, das Herauszupfen der  Safranfäden und die Trocknung am Feuer.

Safran wird ausschließlich aus den ziegelroten Blütennarben der Krokusart "Crocus sativus L." gewonnen. Viele der Arbeitsschritte werden auch heute noch per Hand ausgeführt, wie im Mittelalter: Die Auswahl der Pflanzenknollen, die Ernte der Blumen in den frühen Morgenstunden, das Herauszupfen der  Safranfäden und die Trocknung am Feuer.

In der Küche

Der Safran wird aus San Gimignano sowohl in der Küche wie in der Pharmakologie wiederentdeckt. In der Küche wird er für zahlreiche Zubereitungen verwendet, von ersten Gängen mit Reis oder frischer Pasta bis hin zu Hauptgerichten mit Fleisch oder Fisch, in traditionellen Rezepten wie „Kutteln mit Safran“ oder „Muscheln mit Safran“.
Außerdem ist er eine wichtige Zutat von zahlreichen Spezialitäten aus San Gimignano, wie zum Beispiel das Brot mit Vernaccia und Safran oder die Schiacciata mit Safran. Er wird außerdem zum Aromatisieren und Färben von Desserts und Eiscreme verwendet.
Er wird in Maßen dosiert, um zu intensive Aromen zu vermeiden.

Der Safran wird aus San Gimignano sowohl in der Küche wie in der Pharmakologie wiederentdeckt. In der Küche wird er für zahlreiche Zubereitungen verwendet, von ersten Gängen mit Reis oder frischer Pasta bis hin zu Hauptgerichten mit Fleisch oder Fisch, in traditionellen Rezepten wie „Kutteln mit Safran“ oder „Muscheln mit Safran“.
Außerdem ist er eine wichtige Zutat von zahlreichen Spezialitäten aus San Gimignano, wie zum Beispiel das Brot mit Vernaccia und Safran oder die Schiacciata mit Safran. Er wird außerdem zum Aromatisieren und Färben von Desserts und Eiscreme verwendet.
Er wird in Maßen dosiert, um zu intensive Aromen zu vermeiden.